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  Kurse 18.05.2024 05:37 (UTC)
   
 

         Computerfunktion

Wie Computer funktionieren

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ -Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung.

Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.





    Wie öffne ich eine Cola-Dose?


Was soll die Scheiße denn jetzt schon wieder?, werden sich jetzt einige von 
Euch fragen, aber hinter dieser Frage steckt ein tiefer Sinn. Forschende 
Psychologen haben herausgefunden, dass bei vielen Menschen "Cola-Dose-Öffnen" 
nicht gleich "Cola-Dose-Öffnen" ist. Es gibt viele verschiedene Cola-Dosen-
Öffner-Typen, die im Laufe der Zeit ihre Technik perfektioniert haben. Einige 
von diesen Typen will ich den Laien der Dosen-Psychologie hier vorstellen, um 
ihnen die elementarsten Charakterzüge der verschiedenen "Cola-Dosen-Öffner-
Typen" Nahezubringen:

Der 0-8-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die 
Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem 
mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald 
die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.

Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den 
Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und 
reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist 
übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.

Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit 
seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die 
auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens 
fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die 
Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.

Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und 
öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0-8-15-Typ, jedoch schneller!). Die 
ausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, 
manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder 
außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom 
Rauschen der Cola überlagert! 

Der Snob: Zieht sich erst mal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die 
Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem 
Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem 
Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein 
Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den 
desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich 
einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.

Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie 
solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem 
leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören. 

Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann 
eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem 
selbstgeschriebenem log-File kann er dann weitergehende Informationen 
entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.

Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-
Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der 
Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern 
das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch 
die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der 
Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.






                                        So jagt man Elefanten:


Mathematiker

jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.


Erfahrene Mathematiker

werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit der Methode der gewöhnlichen Mathematiker als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.


Mathematikprofessoren

beweisen die Existenz eines eineindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.


Informatiker

jagen Elefanten, indem sie den folgenden Algorithmus A ausführen:

  1. Gehe nach Afrika
  2. Beginne am Kap der guten Hoffnung
  3. Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
  4. Für jedes Durchkreuzen tue:

       

    1. Fange jedes Tier, das Du siehst
    2. Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
    3. Halte an bei Übereinstimmung


Erfahrene Programmierer

verändern den Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm auf jeden Fall korrekt beendet wird (terminiert). (Anm.: dadurch wird die unendliche Schleife vermieden !)


Virenprogrammierer

jagen Elefanten, indem sie eine Maus ans Kap der guten Hoffnung schicken und in Kairo auf die in Panik geratene Herde warten.


WindowsNT-Programmierer

schießen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.


Windows95-Programmierer

tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.


Microsoft

kauft einen Elefanten aus dem Zoo von Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte, daß dieser die ideale Ergänzung zu MS-Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika.


SAP-Systemingenieure

erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.


Maschinenbauingenieure

jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es Elefant nennen, wenn das Gewicht weniger als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.


Wirtschaftswissenschaftler

jagen keine Elefanten. Aber sie gehen davon aus, daß Elefanten sich selbst stellen würden, wenn man ihnen nur genug dafür bezahlt.


Statistiker

jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es dann Elefant.


Unternehmensberater

jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgendetwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge geben zu lassen.


Systemanalytiker

wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.


Vertriebsbeauftragte

jagen keine Elefanten. Statt dessen verbringen sie ihre Zeit damit, Elefanten zu verkaufen, die noch nicht gefangen wurden und versprechen Liefertermine, die mindestens eine Woche vor Eröffnung der Jagdsaison liegen.


Software-Vertriebsbeauftragte

verschicken das erste graue Tier, das sie fangen können, per UPS und legen eine Rechnung über einen Elefanten bei.


Gerissene Software-Vertriebsbeauftragte

arbeiten im Grunde ähnlich, verschicken aber nach einer Woche Briefe, in denen sie ein Upgrade auf edlere indische Elefanten anpreisen.


Hardware-Vertriebsbeauftragte

fangen ein paar Kaninchen, malen sie grau an und verkaufen sie als Schreibtischelefanten mit dem Hinweis auf die Fortschritte der Miniaturisierung gegenüber der Konkurrenz.


Führungskräfte

jagen Elefanten, indem sie so lange Meetings abhalten, bis der Elefant sich von selbst erledigt hat.

 
  Zeitverschwendungen:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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